Für die digitale Zusammenarbeit braucht es Werkzeuge – vom Chat über Videokonferenzsysteme bis zu Dateiablage und gemeinsam bearbeiteten Office-Dokumenten. Für diese Herausforderung haben die großen Anbieter, meist aus den USA, bereits fertige Angebote, bezahlt wird oft pro Mitarbeiter.
Wer sich nicht in Abhängigkeit begeben will, lässt die Dienste von der eigenen IT-Abteilung selbst betreiben. An erprobter und guter Software, die ohne Lizenzkosten benutzt werden darf, mangelt es nicht – Probleme lauern dennoch hier und da. Der Vortrag zeigt, was mit selbstbetriebenen Kollaborationswerkzeugen wie Nextcloud, Rocket.Chat und Jitsi möglich ist und auf welche Herausforderungen sich Unternehmen und ihre IT-Abteilungen einstellen müssen.