Vor zwei Jah­ren waren digi­ta­le Kon­fe­ren­zen die Aus­nah­me, heu­te gehö­ren sie für vie­le Unter­neh­men selbst­ver­ständ­lich dazu. Nun steht der nächs­te Schritt im moder­nen Arbeits­all­tag an: Eini­ge Teil­neh­mer sit­zen im Kon­fe­renz­raum, ande­re im Home­of­fice, wei­te­re schal­ten sich aus dem Co-Working-Space dazu. Für sol­che hybri­den Mee­tings müs­sen Kon­fe­renz­räu­me und Teilnehmer:innen gut vor­be­rei­tet sein.

Der Vor­trag beleuch­tet die nöti­ge Hard­ware und Soft­ware für hybri­de Kon­fe­ren­zen und gibt Hin­wei­se zur wei­te­ren Aus­stat­tung im Büro und zu Hau­se. Und er zeigt auf, dass bei hybri­den Mee­tings nicht nur tech­ni­sche Hür­den zu über­win­den sind.