05.05.2022 - 15:30 Uhr

Mit Gefühl: Warum empathische Führung gerade jetzt so wichtig ist

Lunia Hara hat viel Zeit damit ver­bracht, ihre eige­nen Füh­rungs­kräf­te zu ana­ly­sie­ren und aus die­sen Beob­ach­tun­gen und Erfah­run­gen zu ler­nen. Ihre wich­tigs­te Erkennt­nis: Sou­ve­rä­ne Füh­rung braucht Empa­thie. Gera­de in Zei­ten der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on ist sie ein essen­zi­el­ler Erfolgs­fak­tor. Doch was genau ist empa­thi­sche Füh­rung? Und wie geht sie? Die­se und wei­te­re Fra­gen beant­wor­tet sie in ihrem Vortrag. 

Lernziele

  • Empathie und Mitgefühl sind der Schlüssel zu Herausforderung wie Diversität und digitale Transformation.
  • Empathie fördert die Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Sie hilft auch dabei, den steigenden Anforderungen der Mitarbeitenden gerecht zu werden.
  • Mut, Stärke und Selbstbewusstsein sind die Voraussetzung, um empathisch zu sein.
  • Denn empathische Führung hat nichts mit Nettsein zu tun: Du musst immer noch Entscheidungen treffen, die nicht allen gefallen werden.
Lunia Hara
diconium
Lunia Hara
ist seit Juli 2020 Director Project Management bei der Digitalagentur diconium. Sie leitet dort ein diverses Team – mit viel Engagement und, ja, Empathie. Seit 2022 ist sie außerdem LinkedIn-Top-Voice in der Kategorie Karriere. Sie möchte andere Führungskräfte inspirieren und empfiehlt, die eigenen Erfahrungen, Werte und Ansichten zu reflektieren – für mehr Offenheit und Mitgefühl im Job.