Die Digi­ta­li­sie­rung und Glo­ba­li­sie­rung, der demo­gra­fi­sche Wan­del und ein dra­ma­ti­scher Wis­sens­zu­wachs sowie die Coro­na­kri­se zwin­gen Orga­ni­sa­tio­nen zum Umden­ken. Vie­le Unter­neh­men begeg­nen die­sen Her­aus­for­de­run­gen, indem sie ihre Struk­tu­ren, ihre Kul­tur und ihre Füh­rung ver­än­dern. Sie wol­len gute Arbeit bes­ser gestal­ten und erkun­den neue Arbeitswelten. 

Der Vor­trag erläu­tert anhand von Bei­spie­len aus der jüngs­ten New-Work-Stu­die, wel­che Maß­nah­men aktu­ell ergrif­fen wer­den. Neben Daten zur Ein­satz­häu­fig­keit bestimm­ter Model­le gibt es eine Ein­füh­rung in das The­ma und eine Ant­wort auf die Fra­ge, was in Deutsch­land unter “New Work” ver­stan­den wird.