Fast 3/4 aller Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in Unter­neh­men schei­tern. Wor­an liegt das? Vor allem dar­an, dass eine Orga­ni­sa­ti­on sich nur dann ver­än­dert, wenn die Men­schen dar­in sich ver­än­dern. Doch vie­le die­ser Pro­jek­te haben einen Kon­struk­ti­ons­feh­ler: Sie berück­sich­ti­gen vor allem eine Facet­te des mensch­li­chen Ver­hal­tens — das Wis­sen, also was uns ratio­nal zugäng­lich ist. Doch wer all­täg­li­ches Ver­hal­ten in einer Orga­ni­sa­ti­on ver­än­dern möch­te, muss auch die ande­ren bei­den Facet­ten in den Blick neh­men: kol­lek­ti­ve Gewohn­hei­ten im Unter­neh­men und Emotionen.

Ich wer­de die­se drei Dimen­sio­nen auf­fä­chern und erläu­tern, wie man an sie dran­kommt, um das eige­ne Chan­ge-Pro­jekt end­lich erfolg­reich zu machen.